FC Bayern gegen Ofri Brin:

Bayern gewinnt, Ofri Brin siegt!


Ofri Brin in KunstLeben-Berlin! Seit einigen Wochen angekündigt, mit recht ordentlichen Voranmeldungen als "sicher ausverkauft" vermutet, wird vom Fußball überrascht.
Oder besser: Der Kulturbetrieb wird manchmal vom Fußball Aus-K.O.´t!

"Es konnte doch vor Wochen keiner wissen, dass heute Bayern gegen Madrid...!"
So der geflüsterte Ton im Berliner Kunsttempel, angesichts der spärlichen Besucher. 
Die Herren, Ensemble-Mitglieder der KunstLeben-Salonband oder des Managements, haben ALLE glasige Augen, während sie dies murmeln:
"Wir konnten doch nicht wissen, dass Bayern heute..."!

Ja, heute sind wir alle Bayern, nur Ofri bleibt Ofri Brin!

Dieser Abend ist ein ganz gewaltiger Ofri-Abend geworden. Und ein Abend der Salonband.
Und ein Abend von Lüül und ein Abend für eine Handvoll begeisterter Zuschauer, die in der ersten und zweiten Reihe sitzen durften, denn dahinter war starrende Leere.
"Mit dem Zweiten sieht man besser...!"
Aha, so ist das gemeint gewesen!

Zum Beispiel Crazy:
Ein Song, eine Rothaarige, eine Zuckende, eine Fuchtelnde, eine Hyper-Aktive, eine Stampfende und Hyperventilierende, die am Ende des Songs dem Publikum den Rücken zuwendet, um auf einem Stuhl in der ersten Reihe weiterzuhampeln!
Crazy halt, aber WIE!!!

Drei Songs nur von Ofri Brin kommen gegen Bayern auf die Bühne. Einer hätte auch gelangt!
Sieg auf der ganzen Linie! Kein Fowl! Kein gehaltener und kein verschossener ElfMeter!


Dafür etwas in der Art:


HAPPY END!

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