Das wunderbare Glück...
...zu sagen, was man denkt!
Natürlich hält eben dies nur für ein Glück, der "echte Brutalität" besitzt und "nicht einfach einen schlechten Charakter" hat. Denn: "Den haben viele“,
( Ulrich Matthes über Frank Castorf)
Nun, sagen wir, glücklich ist, wer glücklich sich fühlt.
Und wir denken auch:
Wer, wenn nicht Er, letzten Endes, sollte sich glücklich fühlen.
Was nicht unbedingt das Gleiche ist, von "sich glücklich schätzen"!
Wer, wenn nicht Er, letzten Endes, sollte sich glücklich fühlen.
Was nicht unbedingt das Gleiche ist, von "sich glücklich schätzen"!
Deshalb, zum - hoffentlich nicht verregneten - Mittwoch, die
"wunderbare Ansprache" des wunderbaren Frank Castorfs!
Eine Ansprache wohlgemerkt, zum großen Kunstpreis des Landes Berlin, lange her,
also im März diesen Jahres, trutzig abgedruckt, in allen Kanälen der Volksbühne:
also im März diesen Jahres, trutzig abgedruckt, in allen Kanälen der Volksbühne:
Ein kleiner Klick aufs Bild führt zur großen Rede von Castorf,
benannt "Frühling"
Foto@Paganini´s |
Paganini, der Kater, in der Redaktions-Konferenz:
Herrjeh, "echt brutal und alterszart".
Hier steht das, im "Tagesspiegel".
Einer, der mit "Irrsinn, Witz, Intelligenz und Wut“ gesegnet ist.
Castorf, der Barbar!
Castorf, der alte Knabe: Einer, der mit der Maus spielt...!
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