Melancholia ist nicht...

...das ENDE!

Klischees, die stimmen könnten...:
- Der immer "unbequeme" Lars von Trier und sein Film Melancholia
- Der immer "Depressive" und seine Verarbeitung von Depression
- endlich einmal Lars von Trier ohne Irrationalität und Wunder-Glauben
 und Lars von Trier erneut "verdächtig", weil mit Wagner-Musik traumverloren jonglierend!

Ansonsten:  Bilderfluten, Bilderschluchten und Bilder-Mythen!

In diesem Film gibt es keinen spürbaren Gott mehr.
Die Erde wird verschlungen sein und dennoch triumphiert zum Schluss der Mensch!

Der Trailer zeigt´s ein wenig!


:

FILM "MELANCHOLIA"Der Planet ohne Trost

Freut euch, denn die Welt ist nicht zu retten: Lars von Triers neuer Film "Melancholia"
Melancholia zu drehen habe ihm Spaß gemacht, es sei eine glückliche Arbeit gewesen mit diesen großartigen Schauspielerinnen und Schauspielern, und der Film habe ihn am Ende aus einer lang anhaltenden Depression befreit. Das ist begreiflich, betrachtet man Melancholia unter dem Aspekt des Kinohandwerks. Der Film ist virtuos, eine gewiefte Kombination von Genres und Motiven. 
...weiterlesen: http://www.zeit.de/2011/40/Kino-Melancholia


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