Essay über die Formel des "gelebten Mythus" in Thomas Manns "Joseph-Roman"
Redaktionschef Boncuk, der Kater, vor dem Cover der BA-Arbeit zum "Begriff des Mythus" bei Th. Mann. |
BA-Arbeit im Rahmen des Studiums der neueren deutschen Literatur unserer Chefredakteurin Annette van den Bergh. Professor Dr. Gisbert Ter-Nedden benotete die essayistisch gehaltene Arbeit mit 1,0 und schließt seine Begründung so: "...Die literarische Arbeit am Mythos verwandelt die alten mythischen Geschichten in eine Erzählung, die die Mytho- und Psycho-Logie der Mythen als solche zur Erscheinung und Bewußtsein bringt - das meint die Formel vom "gelebten Mythos". Frau van den Bergh gelingt es in ihrer Arbeit, diesen Prozeß auf sachlich überzeugende und sprachlich souveräne Weise darzustellen."
Wie man sieht, ist die Arbeit uralt und noch in einer längst Vergangenheit assoziierenden Rechtschreibung gefertigt. Aber sie liest sich recht süffig und wer die Joseph-Romane liebt, wird sich daran freuen ...
Für 1,- Euro (Auf Gumroad muss man leider einen Betrag eingeben!) gibt es das PDF hier ->
oder direkt von der Paganini´s-Redaktion auf Verlangen zugeschickt. (avandenbergh@aol.com)
Viel Spaß & herzhaft Miau
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