...hat seine Grenzen!
Lesen Sie Zeitung, meine Damen und Herren und fahren Sie U-Bahn in Berlin, meine Damen und Herren, dann wundert Sie nichts mehr:
Wie kaputt ist Berlin?
Das fragt sich so Mancher und auch Chris Dercon in "Der Welt".
Angesichts einer (ästhetisch) faschistuid-monumental werbenden "Trutzburg" namens "Volksbühne" fühlt sich der, für 2017 avisierte, neue Hausherr doch arg gefordert.
„Jetzt weiß ich, dass es gewisse Theaterkritiker und Theatermacher gibt, die in Deutschland nur deutsches Theater machen wollen für deutsche Städte und deutsche Kultur.“
Von der Berliner Volksbühne scheint er nichts zu verstehen.
Auch nichts von der Liebe, die viele Berliner mit dieser verbindet.
Warum denkt Dercon, dass er sich nicht bemühen müssen sollte, diese Liebe zu erringen?
Die Volksbühne wehrt sich:
Dercon schreit nun erst recht AUAAAAAA und appelliert an die
inflationär ausgerufene Willkommenskultur.
Genau so schreit manch Deutscher in der U-Bahn Berlin nach Gerechtigkeit:
Refugees über Alles und wo bleiben wir?
So hören wir täglich "alteingesessene" Obdachlose und Obdachlosen-Zeitungs-Verkäufer, die nun die Refugees um so Manches beneiden...
Refugees über Alles und wo bleiben wir?
.
...Uijuijui..., so kaputt also is et..., dat BERLIN...?!
Welcome 2017
und
Willkommen zum kontroversen Diskurs
in diesem wunderbaren Berlin!
(Das kann ja heiter werden...)
P.S.: Dies ist ein radaktioneller Beitrag als "Pausenbrot" von Chefredakteur Paganini!
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