Paganini´s...

Motto von Paganini, dem Kater:
"Es lebe die totale Subjektivität des Feuilleton!"

Donnerstag, 11. Juni 2015

Die wunderbare Buchempfehlung! No. II:

Manchmal hätte man ein Buch nie kennen gelernt...,


wenn es Einem nicht Einer empfohlen hätte.
Und manch eine Empfehlung ist einfach nur zu Einem gekommen, damit man sie weiter gibt.
Weil das Buch das verdient hat. Und weil es gut ist. Und weil es stark ist. Und dicht.
Und....!

Voila!
Die wunderbare Buchempfehlung, Hier und Heute:

Gion Condrau, Der Mensch und sein Tod.


Cover: Kreuz-Verlag


Das kulturgeschichtliche Grundlagenwerk von Gion Condrau zu den religiösen, philosophischen, psychologischen und zeitgeschichtlichen Aspekten des Todes und seiner Darstellung in Literatur, Kunst und Musik. Ein Buch, das dazu anregt, das eigene Verhältnis zum Tod und damit zum Leben und zu sich selbst zu überdenken.

" Der Tod gilt als ein Schlaf, aus dem es kein Erwachen gibt. So wird denn auch der Tod als Bruder des Schlafs angesehen.
Das von Heidegger geprägte "Sein zum Tode" wäre demnach der übergang in einen "Schlaf ohne Erwachen", ein "Weg ohne Rückkehr", modern ausgedrückt eine "Einbahnstraße"..."
(Gion Condrau)

Für Condrau wird so der Versuch, über den Tod nachzudenken, zu einer Frage nach dem Sinn des Lebens... Das Buch erstezt eine kleine Bibliothek und gibt eine Fülle von Anregungen zum Weiterdenken.
(Westdeutscher Rundfunk)

Wikipedia:
Gion Condrau (* 9. Januar 1919 in DisentisSchweiz; † 21. November 2006 in Zürich) war ein Schweizer Psychiater und Psychotherapeut.
...sowie Autor diverser, hoch interessanter Bücher, z.B. der "Daseinsanalyse"!
(Anmerk. der Redaktion)





Dank an den Empfehlenden!



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