Paganini´s...

Motto von Paganini, dem Kater:
"Es lebe die totale Subjektivität des Feuilleton!"

Dienstag, 16. Oktober 2012

Die wunderschöne Anekdote:

Bei uns gibt es auch Raum für das, was öffentlichen Raum raunend füllt, ohne dass es müsste!





Der Spiegel berichtet, dass der Autor Javier Marias sein Handwerk vor allem als Broterwerb betreibt!!!

 Mit irgendetwas müsse man schließlich sein Geld verdienen und seine Zeit füllen, bekennt der Madrilene in dem Magazin "El País Semanal". 

Abgesehen von der Schriftstellerei könne er nur noch unterrichten und übersetzen, und von diesen drei Jobs mache ihm das Schreiben am meisten Spaß. 

Ein inneres Bedürfnis treibe ihn aber nicht dazu, so Marías. 

Ohne Erwerbsdruck könne er gut und gern jahrelang keine Zeile absondern, sagte der Vielschreiber, dessen Romantrilogie "Dein Gesicht morgen" vergangenes Jahr von deutschen Kritikern gefeiert wurde.

Marías nennt noch einen weiteren Grund für seine einsame Tätigkeit in der Literatenstube: 
Dort müsse er niemanden begrüßen, dem er nicht guten Tag sagen wolle.

Koketterie, Wahrheit oder schlicht Understatement, das das Wissen um Genialität impliziert?

...We don´t know!

...ABER: Welch Luxus, Welch Anekdötchen!

 
Cover@Vintage



Paganini, der Kater, auf der Redaktions-Couch träumend:
Jaja, der Eine muss malochen, der Andere kriegt Leckerli für lau!!!







Aber (Paganini´s intern): 
Vor Ende des Jahres kein wirklich saftiger Blogger-Einsatz der Redaktion zu erwarten. 
Wir lernen, lassen uns prüfen und ziehen um! Bis dahin also nur sporadisches Allerlei!

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